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XB 580 - Bild ruckelt beim Abspielen von 4:3 von Festplatte & manchen DVDs

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(@aschwarz)
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Bei manchen XVid-Files ruckelt das Bild - besonders oft bei solchen, die ein 4:3 Bild erzeugen. Allerddings scheint das nicht immer der Fall zu sein. Bei manchen DVDs mit 4:3-Ausgaabe hab ich das nun auch schon erlebt - bei 16:9 DVDs jedoch noch nicht.
Wäre es denkbar, daß das was mit der Vollbilddarstellung zu tun hat? Ggf Umrechnungsprobleme?

 
Veröffentlicht : 17/07/2011 1:06 am
(@nathaniel)
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Aktuelle Firmware BD.8.42.127.D vom 08.07.2011 ist drauf?

XB gibt es nicht. Du meinst sicherlich BX.

 
Veröffentlicht : 21/07/2011 4:40 pm
(@aschwarz)
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Ja ist drauf - und natürlich meinte ich den BX.

 
Veröffentlicht : 25/07/2011 3:18 pm
(@nathaniel)
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Jetzt mal unter uns gesprochen; XVid ist doch ein veraltetes Format, gar nicht zu vergleichen mit den heutigen Standards, erst recht nicht bei dessen Auflösungsstufe usw.. Ich würde mich nicht lange herumärgern. Besteht denn keine andere Möglichkeit, diese XVid-Dateien abzuspielen zum Beispiel über den Fernseher? Oder konvertiere die Dateien in ein anderes Format um, dass vom Gerät vielleicht eher unterstützt wird.

Wir wissen, dass da nur Schrott aus Fernost verbaut wird und dafür wollen die auch noch soviel Geld, wovon sicherlich der Großteil nicht bei den armen Arbeitern ankommt. Kein Wunder, wenn Geräte nicht halten, was sie versprechen. Allerdings ist XVid auch kein standardisiertes Format. Was mich allerdings stutzig gemacht hat, dass auch manche 4:3 DVD's Probleme machen. Mich würde gerne mal interessieren, um was für DVD's es sich handelt. Vielleicht haben wir davon einen Problemkandidaten bereits bei uns in der Liste stehen.

 
Veröffentlicht : 25/07/2011 5:21 pm
(@aschwarz)
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Jetzt mal unter uns gesprochen; XVid ist doch ein veraltetes Format, gar nicht zu vergleichen mit den heutigen Standards, erst recht nicht bei dessen Auflösungsstufe usw.. Ich würde mich nicht lange herumärgern. Besteht denn keine andere Möglichkeit, diese XVid-Dateien abzuspielen zum Beispiel über den Fernseher? Oder konvertiere die Dateien in ein anderes Format um, dass vom Gerät vielleicht eher unterstützt wird.

Ganz unter uns: wenn ich in ein Fachforum für bestimmte Geräte gehe, dann interessieren mich eigentlich keine Alternativ-Möglichkeiten, sondern dann tu ich das, um Informationen zu bekommen, wie ich das betreffende Gerät dazu bringen kann, das zu tun, was es laut Herstellerangabe eigentlich können sollte.
Ich finde Tips, die mir nahelegen, jedesmal, wenn eine neue Generation von Filmformaten aufkommt, alle meine Fime erstmal umzukonvertieren, damit ich sie anschauen kann, reichlich deplaziert - ganz besonders, weil kaum anzunehmen ist, daß ein Player, der es nicht mal schafft, relativ simple Formmate korrekt wiederzugeben, mit höherwertigen Formaten besser zurechtkommen sollte.

Wir wissen, dass da nur Schrott aus Fernost verbaut wird und dafür wollen die auch noch soviel Geld, wovon sicherlich der Großteil nicht bei den armen Arbeitern ankommt.

Ebensowenig haltte ich so ein Forum für den geeigneten Ort für politische Meinungsäußerungen. Ich bin mir relativ sicher, daß ein Großteil der Computer - und davon ist Deiner ganz sicher auch nicht ausgeschlossen - hauptsächlich aus "Schrott aus Fernost" besteht - auf meinem Rechner aber alufen diese Filme problemlos - da sollte ich doch wohl erwarten können, daß ein Gerät, das ganz speziell zum Abspielen von Filmen konstruiert wurde, damit mindestens ebensogut zurechtkommen sollte wie ein Gerät, daß soetwas im Grunde nur nebenbei beherrscht.

Allerdings ist XVid auch kein standardisiertes Format.

Was bitte hat das mit dem Problem zu tun? Daß das kein standardisiertes Format ist, hindert den Hersteller nicht daran, es als abspielbares Format auszuweisen. Am Rechner laufen die Filme problemlos - es kann also keinen grundsätzlichen technischen Grund haben, daß das hier nicht der Fall ist.

Was mich allerdings stutzig gemacht hat, dass auch manche 4:3 DVD's Probleme machen. Mich würde gerne mal interessieren, um was für DVD's es sich handelt. Vielleicht haben wir davon einen Problemkandidaten bereits bei uns in der Liste stehen.

Die DVDs, bei denen ich das bemerkt hatte, waren Rühmann-Filme in Schwarz-Weiss, die ich verschenkt habe - hab sie mir nur zuvor mal angeschaut, um festzustellen, wie die Menüs aufgebaut sind. Die Titel hab ich nicht mehr im Kopf.

 
Veröffentlicht : 25/07/2011 11:12 pm
(@nathaniel)
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Der Witz mit dem Fachforum ist gut oder hast Du hier jemals einen Moderator gesehen? Also wir nicht. Ich und einige wenige hier antworten wenigstens, wenn LG das noch nicht mal tut.

Aber zusammengefasst zu allen Zitaten kann ich sagen, dass wir schon seit Jahren dafür kämpfen, dass Hersteller von Standalone Playern, Laufwerke aus dem PC-Bereich verbauen, um deren Probleme zu beseitigen.

Als da wären: Layerwechsel, Drop-outs, Laufgeräusche, Pufferspeicher, Ruckler, Inkompatibilität mit verschiedenen Disc-Formaten, Inkompatibilität mit neuen Kopierschutzarten, Inkompatibilität mit Soundformaten, Inkompatibilitäten mit dem Upscaling, Inkompatibilitäten mit unspezifischen Video, Audio, Menü und Untertitelspuren usw. usf.

Da kannst Du auch den Händler vor Ort fragen, der wird dir das gleiche bestätigen, wenn er sich ein bisschen mit der Materie auskennt.

Im übrigen, die Rucklerthematik bei verschiedenen Filmen kennen wir schon seit es DVD-Player gibt. Da hatte man das Problem nach ca. 1,5 Jahren in den Griff bekommen und jetzt mit den neuen Blu-ray Playern geht der ganze Spaß wieder von vorn los.

Mach doch mal ein Video, wie sich das mit den Rucklern äussert. Machen wir ja schließlich auch, siehe BD5xx - BX5xx & HB4xx - HB9xx Serie | DVD und Blu-ray-Abspielprobleme. So können sich die Leute das besser vorstellen.

Vielleicht sind auch Bildverbesserer die Ursache, dass manche alten Filme auf DVD im 4:3 Format odere externe Dateien ruckeln. Teste das mal aus. Ich kann das nur leider nicht jedesmal für Euch tun. Habe ja auch noch andere Aufgaben, als jedes Mal etliche Manuals rauszukramen oder im Vorführstudio Eure Probleme auszutesten.

Das ist eigentlich die Aufgabe von LG.

Bloß dann hört man immer, dass die Probleme nicht bekannt seien oder man der erste wäre mit diesem Problem. Ja nee is klar. 😉 Das sagt doch alles. Aber das wird ja von vielen Firmen praktiziert. Angeblich alles nur Einzelfälle. Sowas sieht man heute schon im Fernsehen. Immer das gleiche Gewäsch. Glaub mir, wenn Du einmal hinter das ganze System geblickt hast, tun sich wahre Abgründe auf. Das hat nichts mit politischen Ansichten zutun. Das ist die Realität.

 
Veröffentlicht : 26/07/2011 11:13 am
(@aschwarz)
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Der Witz mit dem Fachforum ist gut oder hast Du hier jemals einen Moderator gesehen? Also wir nicht. Ich und einige wenige hier antworten wenigstens, wenn LG das noch nicht mal tut.

Entschuldige meine Naivität, aber als Optimist bin ich davon ausgegangen, daß eine Firma, die eigends ein Forum für solche Themen betreibt, sich auch für die dortigen Inhalte interessiert.

Aber zusammengefasst zu allen Zitaten kann ich sagen, dass wir schon seit Jahren dafür kämpfen, dass Hersteller von Standalone Playern, Laufwerke aus dem PC-Bereich verbauen, um deren Probleme zu beseitigen.

Ich sehe nicht, was das für Vorteile hätte - ich bezweifle stark, daß das Problem die Hardware ist, sondern vermute weit eher die Software. Die Hardware und ihre Probleme sind hinlänglich bekannt (und immerhin ist LG auch Hersteller von Laufwerken - man sollte daher davon ausgehen dürfen, daß die wenigstens hierbei wissen, was sie tun) - wenn also ein Problem auftaucht, daß in ähnlicher Konstellation sowohl beim Betrieb mit einer Scheibe als auch beim Betrieb mit einer Platte oder anderen Datenträgern gleichermaßen auftritt, dann ist es meineserachtens ziemlich abwegig, das Problem am Laufwerk zu vermuten.
Ich habe den Versacht, daß in der Software eklatante Fehler bei manchen Parameterübergaben gemacht werden - sei es, daß Registerinhalte nicht geradegezogen (oder gar nicht erst bei einem Rücksprung wiederhergestellt) werden, sei es, daß Übergabeparameter falsch dimensioniert werden und somit andere Speicherbereiche überschreiben, wo sie nichts zu suchen haben. Weiterhin erkenne ich am Reaktionsverhalten, daß die Software relativ langsam arbeitet - es scheint immer so zu sein, als ob sich das Gerät erst noch entscheiden wollte, ob es bereit ist, die Anweisungen des Anwenders auszuführen oder nicht. Und ich erachte es für nicht abwegig, daß irgendwelche "Schutzprogramme", die der Industrie vorgegeben werden, wenn sie manche Patente verwenden will, hierfür verantwortlich sind, weil die u.U. schlecht dokumentiert oder von inkompetenten Leuten integriert werden. Auch ein Computer kann so perfekt sein wie er will - wenn die Programme, mit denen er bestückt ist, Schrott sind, kann man auch nur angemessen schrottige Ausgaben erwarten - dies dann auf die Harware zu schieben bringt letztlich nur den Schrott-Programmierern etwas.

Als da wären: Layerwechsel, Drop-outs, Laufgeräusche, Pufferspeicher, Ruckler, Inkompatibilität mit verschiedenen Disc-Formaten, Inkompatibilität mit neuen Kopierschutzarten, Inkompatibilität mit Soundformaten, Inkompatibilitäten mit dem Upscaling, Inkompatibilitäten mit unspezifischen Video, Audio, Menü und Untertitelspuren usw. usf.

Auch hier liegt der Fehler nicht an der spezifischen Hardware, sondern eher am Gesamtkonzept - ich habe nie begriffen, weshalb bei einem digitalen Medium wie CD DVD oder nun BD überhaupt Ruckler auftreten können. Speicher ist heutzutage billig und es wäre überhaupt kein Problem, die digital gespeicherten Daten von der Scheibe in einen Puffer zu kopieren, von dem aus sie dann mit genormter Geschwindigkeit ausgelesen werden. Das würde erstens den Laufwerken zugutekommen, da sich damit die Laufgeschwindigkeit und somit die Abnutzung verringert und würde zudem jegliches Ruckeln (sofern nicht softwarebedingt) verhindern.

Mach doch mal ein Video, wie sich das mit den Rucklern äussert.

Sorry, keine CAM - zudem bräuchte ich dazu eine CAM besserer Qualität, da man den Effekt sonst nicht bemerkt. Es ist nicht etwa so, daß das ganze Bild stehenbleibt,sondern es wird bei Bewegungen sichtbar, wenn die nicht flüssig, sondern abgehackt wirken.
Im Übrigen hab ich das jetzt auch bei DVDs gefunden, die nicht 4:3, sondern 16:9 sind - nämlich bei Startrek Enterprise - in vielen Szenen bewegen sich Raumschiffe nicht flüssig, sondern scheinen ihren Weg in lauter kleinen Sprüngen antlangzuhüpfen - so als sei die Bildwiederholrate nicht korrekt synchronisiert. Zuerst dachte ich, das läge vielleicht an den Daten auf der Scheibe, aber wenn ich meinen alten DVD-Player reaktiviere und darüber schaue, sehe ich das Ruckeln nicht. Zudem kommt es mir vor, als gäbe es einen Delay zwischen Ton und Bild, der ebenfalls beim DVD-Player nicht vorkommt.

 
Veröffentlicht : 26/07/2011 1:53 pm
(@nathaniel)
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So, bin wieder von der Mittagspause zurück. Muss ja auch mal sein. 😉

Puh, das artet ja heute in Arbeit aus. 😀

Entschuldige meine Naivität, aber als Optimist bin ich davon ausgegangen, daß eine Firma, die eigends ein Forum für solche Themen betreibt, sich auch für die dortigen Inhalte interessiert.

Ach wir sind schon lange nicht mehr optimistisch, was das angeht. Selbst in anderen Foren wie zum Beispiel einen der größten dem HiFi-Forum wird über das fehlende Feedback seitens LG bemängelt. Daher würde ich vorschlagen, dass Du Dein Problem auch mal dort schilderst. Die haben da auch einen Bereich für LG-Kunden. Dort würdest Du dann sicherlich auch noch von anderen Usern eine Antwort erhalten, als nur von mir hier in diesem Forum. Ist nur so ein Gedanke.

Wir sind der Meinung, dass das LG eigene Forum nur zum Ballast abladen eingerichtet wurde, um dessen Beseitigung oder besser Aufarbeitung sich aber niemand kümmert, außer den angemeldeten Usern und einigen speziellen Usern, die sich den Problemen annehmen. Eigentlich ein Armutszeugnis für eine große Firma. Allerdings ist es bei den meisten großen Firmen so, je größer sie werden und je mehr Finger sie in verschiedenen Kuchen haben, umso schlechter ist dann der z. B. Support. Wir haben das alles schon durch. Per Brief, per eMail, im Chat oder am Telefon. Die Antworten sind meistens nicht kompetent genug und es wird auch viel abgewimmelt. Naja, das kennt man ja auch von anderen großen Firmen.

Ich sehe nicht, was das für Vorteile hätte - ich bezweifle stark, daß das Problem die Hardware ist, sondern vermute weit eher die Software. Die Hardware und ihre Probleme sind hinlänglich bekannt (und immerhin ist LG auch Hersteller von Laufwerken - man sollte daher davon ausgehen dürfen, daß die wenigstens hierbei wissen, was sie tun) - wenn also ein Problem auftaucht, daß in ähnlicher Konstellation sowohl beim Betrieb mit einer Scheibe als auch beim Betrieb mit einer Platte oder anderen Datenträgern gleichermaßen auftritt, dann ist es meineserachtens ziemlich abwegig, das Problem am Laufwerk zu vermuten.

Ja da ist schon was Wahres dran aber mit der Hardeware fängt es nunmal an und auf dieser baut dann die Software auf. Näheres unter dem nächsten Quote.

Ich habe den Versacht, daß in der Software eklatante Fehler bei manchen Parameterübergaben gemacht werden - sei es, daß Registerinhalte nicht geradegezogen (oder gar nicht erst bei einem Rücksprung wiederhergestellt) werden, sei es, daß Übergabeparameter falsch dimensioniert werden und somit andere Speicherbereiche überschreiben, wo sie nichts zu suchen haben. Weiterhin erkenne ich am Reaktionsverhalten, daß die Software relativ langsam arbeitet - es scheint immer so zu sein, als ob sich das Gerät erst noch entscheiden wollte, ob es bereit ist, die Anweisungen des Anwenders auszuführen oder nicht. Und ich erachte es für nicht abwegig, daß irgendwelche "Schutzprogramme", die der Industrie vorgegeben werden, wenn sie manche Patente verwenden will, hierfür verantwortlich sind, weil die u.U. schlecht dokumentiert oder von inkompetenten Leuten integriert werden. Auch ein Computer kann so perfekt sein wie er will - wenn die Programme, mit denen er bestückt ist, Schrott sind, kann man auch nur angemessen schrottige Ausgaben erwarten - dies dann auf die Harware zu schieben bringt letztlich nur den Schrott-Programmierern etwas.

Die Software wurde in JAVA programiert und wie am Computer verhält sich diese träger als andere. Das gleiche gilt für Handys mit JAVA-Software als OS. Sicherlich sieht das netter und bunter aus, verhilft aber nicht zur entscheidenen Performance, die nunmal ein Gerät mit etlichen Features benötigt. Ausserdem ließe sich die Grafik auch mit anderen Programmierschnittstellen hinbekommen.

Vor einiger Zeit gab es mal eine sehr alte Firmware, müsste lügen, glaube aus dem Jahr 2007 oder Anfang 2008, die hatte jemand dekompiliert und vermutlich nur Teile des Codes ins Netz gestellt. Dann wurde erklärt, dass u. a. etliche Variablen fehlen und einige falsch gesetzt waren, sodass der Aufruf der Prozeduren und Funktionen in einer Endlosschleife festhingen oder sogar zum Absturz der Software führten und sicherlich noch heute führen, da sich viele Player (siehe meinen Link von oben) einfach ausschalten, sobald zum Beispiel unspezifische Spuren auf einer DVD vorhanden sind. Daran sieht man, dass sich nicht jeder Hersteller von Film-DVD's und Blu-rays an die vorgegebenen Standards hält. Und so passiert es halt dann. Allerdings muss man es dann seitens der Endgerätehersteller und Softwareprogrammierer auch schaffen, diese zu Fehler beseitigen.

Auch hier liegt der Fehler nicht an der spezifischen Hardware, sondern eher am Gesamtkonzept - ich habe nie begriffen, weshalb bei einem digitalen Medium wie CD DVD oder nun BD überhaupt Ruckler auftreten können. Speicher ist heutzutage billig und es wäre überhaupt kein Problem, die digital gespeicherten Daten von der Scheibe in einen Puffer zu kopieren, von dem aus sie dann mit genormter Geschwindigkeit ausgelesen werden. Das würde erstens den Laufwerken zugutekommen, da sich damit die Laufgeschwindigkeit und somit die Abnutzung verringert und würde zudem jegliches Ruckeln (sofern nicht softwarebedingt) verhindern.

Ach ja, der liebe Pufferspeicher und die Geschwindigkeit. Ich erinnere mich noch an die ersten DVD Player, deren Puffer nur ein paar hundert Kilobytes betrug, sodass man beim Layerbreak erstmal 5 Sekunden warten musste, bevor der Film weiterging.

Aber das hat sich nach ein paar Jahren ganz gut geregelt, sodass es Laufwerke mit bis zu 2 Megabyte Pufferspeicher gab, wo man den Layerwechsel überhaupt nicht mehr wahrgenommen hatte. Die Firma Thomson zum Beispiel oder einige teuere Player von Sony für über 1000 DM.

Und kurz danach kamen auch schon die ersten Blu-ray Player auf dem Markt, deren Pufferspeicher bereits bei 2 - 4 Megabyte lag, also fast vergleichbar mit modernen PC-Laufwerken. Puffer hin oder her. Die Geschwindigkeit spielt natürlich eine entscheidene Rolle. Ein Kollege hat mal gesagt, dass es schon BD-Player gibt, die auf Linux basieren und die schnell genug sind, um Filmtitel in wenigen Sekunden zu laden. Allerdings sind diese Player auch noch sehr teuer. Die BD und deren Player stecken noch in den Kinderschuhen. Was soll das erst werden, wenn das nächstfolgende Format die HL-DVD (Holographic Digital Versaltile Disc) auf den Markt kommt, auf der dann locker mehre Terrabyte an Daten passen. Vielleicht wird deren Name ja nochmal geändert - ist ja dann ein grüner Laser. Bei DVD war es ein roter, bei Blu-rays ein blauer und dann bei der HL-DVD ein grüner Laser. Aber noch ist nichts richtiges spruchreif. Daher übernehmen wir auch keine Gewähr auf Richtigkeit dieser Angaben. Ist halt noch Zukunftsmusik. 😉

Sorry, keine CAM - zudem bräuchte ich dazu eine CAM besserer Qualität, da man den Effekt sonst nicht bemerkt. Es ist nicht etwa so, daß das ganze Bild stehenbleibt,sondern es wird bei Bewegungen sichtbar, wenn die nicht flüssig, sondern abgehackt wirken.
Im Übrigen hab ich das jetzt auch bei DVDs gefunden, die nicht 4:3, sondern 16:9 sind - nämlich bei Startrek Enterprise - in vielen Szenen bewegen sich Raumschiffe nicht flüssig, sondern scheinen ihren Weg in lauter kleinen Sprüngen antlangzuhüpfen - so als sei die Bildwiederholrate nicht korrekt synchronisiert. Zuerst dachte ich, das läge vielleicht an den Daten auf der Scheibe, aber wenn ich meinen alten DVD-Player reaktiviere und darüber schaue, sehe ich das Ruckeln nicht. Zudem kommt es mir vor, als gäbe es einen Delay zwischen Ton und Bild, der ebenfalls beim DVD-Player nicht vorkommt.

Wir haben die Videos mit einer 5MP Digitalkamera aufnehmen lassen, deren größte Videoauflösung 640x480 Pixel war. Aber wenn es bei Dir doch filigraner aussieht, dann verstehe ich das. Allerdings kommt uns Dein geschildertes Problem mit z. B. Startrek sehr bekannt vor. Da existieren im Netz auch schon so einige Meinungen. Zumindestens bist Du mit diesem Problem nicht allein. Allerdings gab es schon Berichte von Leuten, die die selben Rucker bei Fernsehaustrahlungen von Startrek beobachten konnten. Die Frage bleibt dann, woran es nun genau liegt. Einige vermuten, dass es an der damaligen Computertechnik gelegen hat, dass die Bewegungen von gerenderten Objekten wie den Raumschiffen nicht ganz flüssig war. Und ehrlich gesagt, kenne ich das noch vom damaligen Wing Commander für die Konsole oder dem Computer.

 
Veröffentlicht : 26/07/2011 4:09 pm
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